London Marathon Calling

Am Freitag war es so weit: Pünktlich um 7:00 Uhr hob ich in Richtung London ab.

 

Es war tatsächlich ein Flug ins Ungewisse: Kann ich mit der entzündeten Plantarsehne einen Marathon überstehen? Reicht meine Ausdauer? Ich bin genau 161 km dieses Jahr gelaufen. Nie länger als 22km. Viele sagen jetzt: Was? Niemals. Aber ich wusste: Diese Chance habe ich so schnell nicht mehr. Nur 300 Deutsche können pro Jahr teilnehmen. Der Startplatz und Hotel sind sündhaft teuer. Also egal: Es wird gestartet. Der Gewinn beim Team Erdinger muss ja eingelöst werden, 8 Stunden Zeit bis zum Zielschluss.

So kam ich in Heathrow an, leider mein Gepäck nicht. Das sollte Abends erst eintreffen und direkt ins Hotel gebracht werden. Hm- ich fand das gar nicht so schlimm. Alles was ich für den Marathon brauchen würde, war im Rucksack. So konnte ich stressfrei mit der Bahn zum Hotel. Schnell Bescheid gegeben das mein Gepäck nachgeliefert wird und aufs Zimmer. Das war um 9:00 Uhr schon bezugsbereit.

ABER: Das Zimmer war eiskalt, das Fenster schloss nicht richtig und mein Bad war eher eine Raucher Lounge. Heizung defekt. Also zurück zur Rezeption, fragen was ein Upgrade kostet. Ich wurde gefragt was denn der Grund dafür sei und bekam ein großes Doppelzimmer im viel besseren Zustand als kostenloses Upgrade.

Dann bin ich zum Mittagessen ins Hardrock Cafe gelaufen. Ein Burger musste sein.


Dann zu Fuß zur Victoria Station ins Shopping Center. Dort gab es einen Gürtel, denn meiner war im Koffer, und ein paar Mitbringsel. Dann mit der Bahn ins Hotel zurück (dieses lag direkt an der U-Bahn Station Marple Arch). Auf dem Zimmer angekommen, stellte ich fest, es war erst 14 Uhr, also direkt los zur Marathonmesse. Mit Google Maps absolut Idiotensicher. Vorher hab ich noch schnell meinen Geldbeutel aufgeräumt und die Euros in meine Jackentasche gepackt. In der Zwischenzeit kam noch eine Mail & SMS von Lufthansa und ich war auf dem Weg ( was sich im Nachhinein als Fehler herausstellte).

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Innerhalb von 40 Minuten war ich im Londoner EXEL, dem Messegelände der Stadt. Da ich keine Bestätigungsmail erhalten hatte, stellte ich mich direkt beim Trouble Desk an. Das hat echt alles super geklappt. Dann Anstellen an der Startnummernausgabe. Da dauerte es so ca 20 Minuten bis ich dran war. Und dann ab zu Brooks. Wow! Was für ein Stand! Inklusive Glücksrad und den 4 Laufbändern für die „RunSignature“.

Ich stellte mich direkt als „Ambassador of Run Happy from Germany“ vor ;-).


Schnell wurde ich eingeladen das neue Verfahren zur Ermittlung der RunSignature zu testen. Hier wurden am rechten Bein 3 Klettbänder mit Reflektoren befestigt. Zuerst ging es barfuß aufs Laufband. 5 Squats ( Kniebeugen) und der Laufstil von hinten und vorne gefilmt. Hier kam raus das meine Knie leicht nach innen zeigen, meine Schienbeine aber dennoch nach außen drehen. X-Beine halt. Mein Fuß hatte dabei eine neutrale Stellung.
Der nächste Schritt: Das ganze nochmal, nur im Brooks Glycerin. Dieser Schuh unterstützt meinen natürlichen Laufstil sehr und minimiert die Schienbeindrehung. Anhand dem blauen  Signature Stern konnte man genau sehen, das mich dieser Schuh perfekt ergänzt. Dann kam der Launch dran: Nicht ganz so perfekt wir der Glycerin, aber auch gut. Und dann die Glycerin mit meinen Einlagen….. dazu sag ich jetzt mal nix, es hatte aber zur Folge, dass ich den Marathon ohne Einlagen gelaufen bin.


Letztendlich gibt es hier keinen guten oder schlechten Laufstil (wie mein netter Brooks-Berater sagte: This is so 70`s) sondern nur die Erkenntnis, welcher Schuh zu Dir passt und Deinen natürlichen Stil unterstützt.
Das ganze hat so ca 25 Minuten gedauert. Dabei durfte ich mich wie eine Prinzessin fühlen, denn es wurden mir, damit die Reflektoren nicht verrutschen, die Schuhe an-und ausgezogen. Hier findet Ihr die nötige, kostenlose Lektüre, von Brooks zum Thema „RunSignature“ in einem eBook.

Die Messe füllte sich immer mehr und so beschloss ich den Rückweg anzutreten. Um 18 Uhr traf ich in dem Pret a manger ein um eine Hühnersuppe und einen Wrap zu essen. Im Hotel eingetroffen, stellte ich fest das mein Koffer da war- Yeah! Aber dafür 100€ aus meiner Jacke geklaut wurden. In all dem Stress hatte ich verbummelt das Geld in den Safe zu legen. So was doofes. Ein Gespräch mit dem Manager brachte auch nix. Der meinte, dass der Kerl der die Koffer bringt zu doof ist um einen Reissverschluss an einer Jacke zu öffnen. Is klar!!

Am Samstag ging um 9:00 Uhr die Stadtrundfahrt los. Hier gab es einen kurzen Zwischenstop um Bilder zu machen und genau da fuhr der US-Präsident Obama an uns vorbei. Winkend und nur mit einer PKW Eskorte. Nicht so ein Stress wie in Deutschland.


Beim „Changing of the Guard“ noch ein paar Bilder gemacht und schon war es Zeit für die Kick-Off Veranstaltung mit DerTour.


Die Schweizer Lauflegende Markus Ryffel gab uns hier letzte Tipps. Ich war etwas perplex, ich hab mir nie Gedanken gemacht meine Füße in Tüten zu binden, oder wie ich es schaffe auf den letzten 7 Kilometern noch mal durchzustarten.

Bei der Veranstaltung lernte ich auch Ursula und Jens kennen, auch Gewinner der Reise bei Team Erdinger. Ursula begleitete ich noch über die Messe und danach zurück ins Hotel. Auch Ursula nutze die Möglichkeit der RunSignature. Dabei hat es ihr der Launch angetan- kann ich super verstehen.

Lisa Jackson (die schon bei beiden 261WMNS Veranstaltungen auf Mallorca mit am Start war) saß direkt neben dem Brooks Stand um Ihr neues Buch „Your pace or Mine?“vorzustellen.  Sie erkannte mich wieder und ich durfte mich über eine signierte Ausgabe Ihres Buches freuen. Den Kontakt zu Brooks habe ich vor Ort auch hergestellt-denn Lisa ist auch #RunHappy pur!

Ich gönnte den Füßen eine kleine Auszeit und startete die Suche nach meinem Abendessen: Pizza. Diese hab ich ganz stillos in einer weltweit bekannten Kette gegessen.

Ich war zeitig im Bett (21:30) und habe super geschlafen. Um 4:45 wurde ich vor dem Wecker wach. Ganz entspannt machte ich mich fertig. Brooks Greenlight Tight, Steady Sleeveless Tight und Glycerin waren das geplante Outfit. Die Deutschland WRIGHTSOCK für die Füße war auch dabei. Da aber sehr viel Wind gemeldet war, entschloss ich mich noch für die Armlinge (die beste Idee des Tages) und das Visor.

Beim Frühstück setzte sich Jens zu mir. Und während er gut essen konnte, war ich mit 2 Scheiben Toast und einem Pancake schon durch. Ich genoss es dafür, den anderen zuzuschauen. Einfach nur das Treiben beobachten ist Wahnsinn. Um 7:15 Uhr war dann Abfahrt für den Bus zum Startblock. Was für ein Luxus. Dort angekommen führte uns ein Fußweg direkt aufs Gelände für Starter.

 

Hier gab es genügend Getränke (Wasser, Iso, Kaffee, Tee), Zelte zum Umziehen Toiletten und Urinale. Urinale für Männer und Frauen. Ja- Ihr habt richtig gelesen. Urinale für Frauen. Dafür lagen diese lustigen Pappdinger bereit. Ich fragte die Ordnerin ob man das hier in England so macht und die Antwort war: Nein das sieht Sie auch zum ersten Mal.

Nach einem Tee und Aufwärmen im Zelt, machten wir uns auf dem Weg zur Kleiderbeutelabgabe und zum Klo. Alles zusammen war in 15 Minuten erledigt.

Ein kurzer Fußmarsch in den Startblock trennte unsere Gruppe dann in die verschiedenen Nummern.

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Der Startblock in London ist dreigeteilt und dann noch mal in 9 Partitionen untergliedert. Rot, Blau und Grün starten jeweils an verschiedenen Standorten, und jeweils vor Ort gibt es 9 Blöcke, in den jeweils die schnellen vorne und langsameren immer weiter hinten stehen. Block 8 war meiner.

Die Stimmung war gut, das Wetter kalt (4 Grad) aber die Sonne kam immer wieder durch.

Was Menschenmassen. Wir liefen los und die Masse jubelte. Ich hatte mir vorher eine Pace zwischen 7-8 Minuten/ Kilometer zurechtgelegt und hoffte diese durchzuziehen. Ich lief in der Läufermenge mit und startete etwas zu schnell. Naja, das relativiert sich spätestens wenn ich mal wohin muss. Das war auch noch vor Kilometer 4 der Fall. Ich hatte wohl doch etwas viel getrunken morgens.

Wir liefen weiter. Ein kunterbunter Haufen aus Läufern, kostümierten Läufern, Spendenläufern und mittendrin ich. Und um uns rum nur Jubel und Musik.

Meinen Ipod hatte ich als Sicherheit dabei um mir Motivation zu holen. Hab ich nur 2 Mal gebraucht, aber nur um wieder in meinen Takt zu finden als ich völlig überwältigt den Tränen nah war.

Bis zur Tower Bridge bei Kilometer 20 wollte ich auf jeden Fall laufen. Bei Kilometer 12 drückte schon wieder meine Blase. wo sollte das noch hinführen? Ich fragte den Ordner wo die nächste Toilette sei, er zeigte hinter mich auf einen Strauch und sagte: Take the bushes. OK! Danach blieb ich tatsächlich verschont. Trank artig auf 10 Kilometer eine 0,25l Flasche Wasser und einen GelChip. Und überall war Gejubel! Leute die private Verpflegung anboten: Gummibärchen, Orangen (geschält und geteilt), Bananen, Weingummi, Toast.

Auf der Tower Bridge gab es einen Foto Stop mit den Ordnern 😉


Überall entlang der Strecke war Party. In einer Unterführung waren Boxen aufgestellt aus denen Drum& Bass durch den Tunnel wieder ins Freie prügelte. Live Bands, DJ’s, Boxen auf Balkonen, Trommler, Orchester einfach alles. Ich habe gerade wieder direkt Gänsehaut.

Ab Kilometer 28 (bis dahin lief auch wirklich alles super) wurde mir bewusst, dass mein Fuß wahrscheinlich den Stress seines Lebens hat. Ich beschloss immer mal wieder ein paar Schritte zu gehen um in ihn hinein zu fühlen. Das war gar nicht so einfach, denn alle motivierten einen weiter zu laufen. Ich lernte in den Gehpausen viele Leute kennen. Und immer hat es wer geschafft mich schneller wieder zum Rennen zu bringen als ich wollte. Sei es Eye of the Tiger was aus Boxen auf mich traf, oder die Gruppen am Rand die mich Lady in Pink oder Pink Stranger nannten 🙂

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Bei Kilometer 34 hatte ich auf einmal Hunger. Das hatte ich ja bisher nur einmal, letztes Jahr in Ferropolis. Aber dieses Mal war es Salzhunger. Offizielle Verpflegung: Gel, Iso, Wasser. Ich lief weiter und hielt nach all den Menschen Ausschau, die uns privat versorgten. Ich wurde fündig: Salzbrezeln! Yeah! Und kurz darauf bei Kilometer 36 hörte ich ein FREE BEER! Kann es etwas besseres geben als das hier? Ja geil! Eine Mitläuferin und ich prosteten mit der Menge an die uns hier den besten Teil der Strecke bescherte. Ab da lief es echt super. Ich lief einfach in meinem Trott durch, klatschte Kinder ab, sang, sprang ( Gruppen mit Schildern „Jump for Joy“ forderten einem heraus) und war immer wieder total geflasht. Auf einmal war er da- nein kein Mann mit dem Hammer- BIG BEN! WOW!

Da musste nochmal das Handy raus. Was für eine Kulisse.

Die letzten 2,195 Kilometer konnte ich so geniessen! Was für ein Gefühl! Ich war alle: Steve, Paulette, Helen. Ich fühlte mich überall mit angefeuert.

Dieses Bild entstand bei Kilometer 41, ob ich dafür 20£ ausgeben mag, weiß ich noch nicht.

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Das Ziel am Buckingham Palace war der Hammer und ich weiß bis jetzt nicht wie ich das geschafft hatte: Aber mir und meiner Plantarsehne ging es blendend.

Ich kann nun mit Sicherheit verstehen, warum so viele Leute, so viel Geld für einen Marathon ausgeben. Das war der mit Abstand allergeilste Lauf meines Lebens! Und schon während dem Lauf habe ich entschieden, noch mal an diesen Start zu gehen.

Meine Entscheidung auf die Brooks RunSignature zu hören war richtig: Ich könnte nicht glücklicher im Ziel angekommen sein.


Dankeschön an das Team Erdinger Alkoholfrei für diese tolle Reise, Danke an TomTom für das Bereitstellen der TomTom Spark und Danke an Brooks für das geniale Outfit das wunderbar an die Grinsekatze erinnert. Danke auch an Wrightsock für die Deutschlandsocke, die mich wieder blasenfrei ins Ziel gebracht hat.

Zwei Tage danach geht es mir immer noch blendend und da wäre mit Sicherheit mehr gegangen- aber so war es einfach nur eine tolle Erfahrung.

Nächste Woche starte ich bei der VeloTour Frankfurt- auch ohne Training- mal sehen wie das wird.

Und jetzt: Füße hoch!
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#RunHappy

PS: Danke an Jens für die Bilder die Du mir zur Verfügung gestellt hast. Mehr über Jens könnt Ihr hier in Seinem Blog lesen.

Luxusprobleme

Meine Marathon in London liegt nur noch eine Woche entfernt.

Mich plagen die Luxusprobleme: Welche Uhr? Welche Schuhe? Welche Kleidung?

 

Die Vorhersage lautet bisher 7°C und leichte Schauer. Genau bei solchen Vorraussetzungen bin ich auf Mallorca schon gestartet.

Ich werde wohl eine leichte Weste mitnehmen (am besten eine LSD-Lite Vest), nun stellt sich die Frage kurze Tight oder Capri?

Tanktop klar- morgen werde ich mein neues Steady Sleeveless Shirt mal ausprobieren ob es Langstreckentauglich ist. Wenn nicht geht das Ghost Racerback auf jeden Fall.

 

Nun die Frage aller Fragen: Was braucht mein linker Fuß beim Marathon? Die Plantarsehne ist ja immer noch gereizt. An Schuhen habe ich unendliche Möglichkeiten. In der engeren Auswahl sind der neue Glycerin, der Dyad, der Launch und der Ravenna.

Da meine Probleme mit der Sehne immer ganz zufällig und unberechenbar auftreten bin ich verunsichert. Soll ich mit Einlagen laufen, oder ohne? Mit Kompressionssocken ( die sollen ja gut tun bei der Plantarfascitis) oder lege ich Kinesiotape an?

Mein Herz sagt ja: Never change a running system. Daher mag ich wirklich gerne einfach im Launch starten, wie bisher bei allen Marathons. Mein Gehirn ist da seltsamerweise vorsichtig….

 

Was würdet Ihr machen?

Ansonsten muss ich das ganze auslosen…..

 

 

 

von chiamh Veröffentlicht in Laufen

Hopp: Ab raus- Lauf! Laufen mit Pulsmessung am Handgelenk Teil 2

Teil 2: Erster Lauf mit den neuen Pulsuhren

Epson Runsense SF 810: OK- Ohne Bedienungsanleitung bin ich wie gesagt nicht weit gekommen. Leider ist auch die Anleitung nicht gerade leicht verständlich. Beim ersten Lauf scheitere ich direkt, weil auch nach 10 Minuten kein GPS Signal gefunden wurde. Ich bin dann einfach so gelaufen und hatte gehofft, dass irgendwann unterwegs ein Signal gefunden wird- das hat leider nicht geklappt. Beim zweiten Lauf war das Signal dann irgendwann nach 5 Minuten warten und ca. 900 gelaufenen Metern auch da. Beim dritten Mal hatte ich nach ca 4 Minuten ein Signal. Man muss, gerade wegen der verschiedenen Belegungen der Knöpfe, aufpassen wenn man den Lauf pausieren möchte.

Wenn das Signal mal gefunden war, war es deckungsgleich mit der Referenz. Das Armband nervt- sehr! Nichts bleibt an Ort und Stelle und da ich meistens ärmellos laufe, bleibe ich ständig an meinem Shirt hängen. Die Uhr stört mich irgendwie, auch von der Form- hier ist das Display klobig und wirkt schwer (52g).

 

 

Garmin Forerunner 235: Altbekannt und bewährt. Startknopf drücken, maximal 45 Sekunden auf GPS warten (wenn man am gleichen Standort los läuft ca 5 Sekunden), Start drücken und loslaufen. Pause drücken kein Problem, das Gerät fragt dann ob man weitertrainieren, speichern oder verwerfen möchte. Auch hier gab es keine Abweichung zum Forerunner 920 XT.

 

Das Armband fühlt sich am Handgelenk super an, aber die Haltevorrichtung vom Armbandende hätte etwas größer ausfallen müssen, um wirklich immer zu halten. Ich hoffe das es da eine bessere Lösung für ein Ersatzband geben wird. Die Uhr ist leicht  (41g) und kaum spürbar am Arm.

 

 
TomTom Runner 2 Cardio+Music: Bedienung erfolgt über den 4 Wegeknopf selbsterklärend. Lediglich wie ich einen Lauf pausiere musste ich nachlesen. Das GPS Signal ist auch immer innerhalb 15-45 Sekunden da gewesen.

Das TomTom Gerät hat das beste Armband im Test. Hier sind zwei Verankerungen dafür verantwortlich, dass nichts verrutscht. Die TomTom ist mit 50g nicht so leicht wie die Garmin ,man spürt sie, wahrscheinlich aber nur, weil das Armband unflexibler ist als das von Garmin und Epson.

Hier die Unterschiedlichen Rückseiten
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Im nächsten Teil geht es um die Auswertungen. Habt Ihr Fragen? Dann immer her damit 🙂