Der Fisherman’s Friend StrongmanRun 2014- für mich der Beste überhaupt!

Wo soll ich anfangen? (Die Links führen jeweils zu meinem Bericht aus dem genannten Jahr)

2011: Durch ein Gewinnspiel gewann ich meine Wildcard zum härtesten Lauf aller Zeiten. Dort habe ich Blut geleckt und seitdem liebe ich meine schmutzige Seite
2012: Ich bin offizielle Bloggerin für den Fisherman’s Friend Strongmanrun und bin hin und weg, dass ich wieder an den Start gehen kann zusammen mit Julia
2013: Natürlich bin ich wieder dabei, dieses Mal begleite ich StrongmanRun Novizen Thomas
2014: Das dauert wohl länger, also lies einfach weiter
Anreise Freitag Abend, wie immer, treffen wir uns mit Tom (der auch dieses Jahr wieder gewonnen hat) und seiner tollen Freundin Vivi.
Ich habe seine Gewinnerin der Wildcard, Angelika, in meinem Zimmer untergebracht und so gab es auch einiges zu besprechen.
Natürlich haben wir Ihn wieder unter Druck gesetzt zu gewinnen (Und mal ehrlich Tom- es hat ja auch was gebracht). Bei Brooks haben wir in der Photobox auch ein Andenken machen lassen und trafen uns später zur Pasta-Party im Eifelstadl wieder.

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Hier direkt ein großes Danke an Brooks und StrongmanRun, dass ich so viel erleben durfte am Wochenende.
Bei der Pasta Party waren einige vertraute Gesichter und auch einige neue wie die von Antonio und Wong von Brooks.
Angelika war auch dabei und wir hatten viel Spass. Ich wollte nicht allzu spät ins Bett, daher wagten wir es nicht auf die Tanzfläche, denn dann wäre es spät gewesen.
In der Pension letzte Vorbereitungen getroffen, Kostüm heraus gelegt, Krone gerichtet, Makeup bereitgelegt und ab ins Bett.
Am Wettkampfmorgen gab es wie immer ein mega Frühstück für uns: Ei, Brötchen, Wurst, Käse, Joghurt- alles da. Meine Mädels Jasmin und Angelika hatte ich sanft geweckt nachdem ich im Bad war, und so starteten wir gut gestärkt in den Tag.
Alles nochmal gecheckt (ich bin da ja immer sehr chaotisch) und schon waren wir frühzeitig auf dem Weg zum Ring.
Der Grund dafür: Ich war von Brooks für einen Helikopterflug übers Eventgelände eingeladen worden 🙂
Und das Fliegen mit dem Heli hat mir ein Grinsen ins Gesicht gezaubert, das erst im Ziel durch klappernde Zähne vertrieben wurde.
Hier ein paar Ausblicke aus der fliegenden Achterbahn:


Dann traf ich mich mit Timo und Torsten, auch hier gute Laune obwohl die Eifel vom Wetter mal wieder die rauhe Seite ausgepackt hatte.

Auf der Bühne wurden die Vorjahressieger begrüßt und natürlich stand ich als BatschQueen mit Applaus für Tom bereit.

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Dank Brooks kamen wir bis zum Start im Fahrerlager unter und konnten hier den Luxus von Tee und eigenen Umkleiden und Duschen genießen.

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Die Stimmung war ausgelassen und schnell hatte ich auch hier Leute kennengelernt.
Um 12:00 Uhr machten Jasmin und ich uns auf in die Startaufstellung. Ich wusste noch nicht wie ich laufen wollte, mit Jasmin oder doch etwas schneller vorne raus, aber die Entscheidung wurde mir schon an den ersten beiden Hindernissen abgenommen, aber dazu später.


Die Zeit in der Startaufstellung zog sich trotz Warmup Band, und um 12:30 suchte ich mir nochmal den Weg zum Dixie. Da traf ich auf Greta, ein Mitglied aus unserem Studio. Auch Sie startete zum ersten Mal und kam auch glücklich an.

 

Runde 1:

Als Jasmin und ich die Startlinie überquerten schrie uns Metallica „Give me fuel, Give me fire, Give me that which I desire“ ins Ohr- Passt!
Dummerweise mussten wir beim Start schon wie verrückt wieder aufs Klo und wurden von den Jungs mit PINKELPAUSE- Schreien begleitet als wie zum zweiten Dixie auf der Strecke abgebogen sind.
Vor dem 1. Hindernis warteten einige Laufkilometer gesäumt mit Stroh Hindernissen auf uns. Die meisten Kniehoch und ein paar wenige so hoch wie ich. Hier waren wir direkt auf Hilfe angewisen, die irgendwie nciht wirklich kam. Männer sprangen drüber oder liessen sich hochhelfen und drehten sich nciht mehr um um weiter zu helfen.
Hindernis 1: MUDDYKÜRE Hier war wohl irgendwann auch Schaum im Becken- von dem haben wir aber nix mehr gesehen als wir endlich ankamen. Gleiches Phänomen wie beim Strohhindernis: Keine Hilfe von Männern, Frauenpower hat dennoch gesiegt, also beschloss ich bei Jasmin zu bleiben, dann waren wir wenigstens immer zu zweit
Hindernis 2: KNIE-MANDSLAND Strom und Kriechen- ich hasse die Stromsache seit letztem Jahr. Der Wind erschwerte das Ausweichen noch mehr und man hört überall die Schreie aus dem Hindernis
Hindernis 3: IRRVANA Irgendwie seltsam, ich hatte mehr erwartet: Beschuss der Teilnehmer mit Wasser oder so was- weil so war das kein Hindernis (aber ich fand in der zweiten Runde noch eine Verwendung für das aufgebaute Paintball-Battlefield)
Hindernis 4: 50 SHADES OF MUD Jasmin und ich waren gerade bei der schwierigen Entscheidung welcher Gang jetzt der beste wäre, da klopfte mir jemand auf den Rücken mit dem Worten na wie läufts Carmen- Das war TOM!!! Wieder ganz vorne und früher als letztes Jahr hatte er mich überrundet, Knut war nicht an uns vorbei, also war er vorne. Mit den Worten gewinn noch mal für Mutti feuerte ich ihn an und gab ein Lautes „Achtung“ ins Hindernis. Gänsehaut wegen Tom, ich freute mich so, er war so aufgeregt und ich gönne ihm das von ganzem Herzen (ich habe während dem Rennen dann immer wieder Streckenposten und Zuschauer gefragt ob er gewonnen hat)

Hindernis 5: EIFLER SÜDWAND Der ehemalige Schicksalsberg wurde etwas entschäft und nur mit niedrigen Strohhindernissen und Reifen bestückt. Allein die Steigung genügt eigentlich schon. Hir sind viele (auch wir) schnell gegangen um die Kraft zu sparen.
Hindernis 6: BUTT SPENCER Die Rutsche! Wow! So schnell bin ich da noch nie runter. Und irgendwie war auch mehr Wasser und Wasser war auf einmal überall: Auf dem Kopf, im Kopf und zwar durch die Nase, Hammer! Gaudi ohne Ende- wir bleiben hier 🙂
Hindernis 7: KNIEMINATOR Krebsgangmodus an, und die Spinnensensoren vibrieren- Kies hat das ganze erschwert und meine Muskeln hatten schön zu arbeiten
Hindernis 8: EIGERSTROHWAND Ein Hindernis über die Strasse gebaut- geile Idee. Auch hier Frauenpower beim Erklimmen und weiter
Hindernis 9: MONKEY BRIDGE Ich liebe die Kletternetze, das ist wie auf einem Abenteuerspielplatz und ich habe jeden Moment genossen
Hindernis 10: DUCKINGSTATION Das hier hat viel Kraft gekostet: Tief und Hoch- immer wieder durch den Tunnel und dann wieder hoch auf die Holzpyramide. Hier gab es Musik und Moderation und das war auch gut so
Hindernis 11: INTERSPORTS HELDENPRESSE Ein großartiges Hindernis mit so vielen Möglichkeiten. Leider auch vielen Möglichkeiten sich gegenseitig zu verletzen- denn wärhend ich die untere Etage „erkroch“ erkämpften sich einige Läufer über mir den Weg und namen nicht so viel Rücksicht darauf ob da jetzt Körperteile von mir in Ihrem Sprungbereich waren. Dennoch hatte ich Spass- wie gesagt: Spielplatz 🙂 Hier war auch der DJ mit Moderator plaziert und Deichkind und Jump around von House of Pain waren auch hier an der Tagesordnung und ich tanze mit einem Mitläufer- Der Moderator (den ich vorher im VIP-Bereich kennengelernt hatte) erkannte mich wieder und war überrascht das meine Krone, Pardon Diadem, noch immer da war teilte aber allen mit as ich versichert habe das diese hält.
Hindernis 12: BROOKS SLAMARAMA Hier ging ich im Kriechgang durch um meine Schuhe nicht zu verlieren, mitten in meinem Weg hatte es einen Läufer getroffen der nicht mehr aus dem Matsch kam. Jasmin und ich begannen zu Graben, eine weitere Läuferin griff beherzt zu und gab sich alle Mühe noch männliche Helfer zu finden, aber vergebens, die liefen alle an uns vorbei. Letztendlich hatten wir ihn aber befreit und ich buddelte den Schuh noch aus.
Hindernis 13: WALKING WET Walking? Swimming! Pussy Lane ist keine Option! Aber ganz Ehrlich: Der erste Einstieg ließ kurz meinem Atem stocken- Ach Du Schei**e Kalt! Japsend begann ich das schwimmen. Irgendwann zog mich ein netter Herr nach Rechts mit dem Kommentar komm rüber hier kannst Du bestimmt laufen. Stimmt- und sofort ging es mir inmitten der Läuferschaar besser. Das beste daran: Man war mal wieder fast sauber.
Mit einem Tau ging es hoch auf die Star/Zielebene, kurz bevor ich oben war, wurde das Seil von Läuern hinter mir zur Seite gerissen und ich legte mich unsanft auf die linke seite ab- von oben wurde mir aber geholfen um wieder auf die Füsse zu kommen
Hindernis 14: BOXENSHOCK Strom, schon wieder! Aber mit Boxsäcken zwischendrin- kurz gecheckt und eine Route gewählt auf den letzten Boxsack eingedroschen und weiter!
Hindernis 15: BROOKS GUMMILICIOUS Wir sind ja echt viel an Reifen gewohnt, abe rich hatte das Gefühl das es noch niemals so viele Reifen waren-wahnsinn das Hindernis ist endlos und Reifen bis zu vierlagig hoch.
Hindernis 16: MOUNT BUTTMORE Jaaaaaaa!Hoch und runter Rutschen! Geil! Es war steil es war klatschnass und ich habe meine Krone verloren 😦 Menno! Suchen half nix, wir mussten ja weiter

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Hindernis 17: ENDGEGNER Das war echt hoch-aber die Aussicht von oben einfach gigantisch! Hier fanden wohl gerade Dreharbeiten mit irgendeinem „Promi“ statt. Er blockierte das Hindernis und schrie den Kameramann an das das ja wohl gefährlich sei- ich schrie Ihn an: Heul net! Das ist der Strongmanrun! (Hinterher klärte mich Jasmin auf das das der Checker war) Für mich definitiv kein Strongman!

Runde 2:

KAAAAAALT! Der Wind schlug uns direkt im Tor zur zweiten Runde entgegen- Ich wünschte mir die schützenden Massen aus der ersten Runde zurück.
Bevor wir wieder zum ersten Hindernis kamen mussten wir ja wieder über die Strohballen und hier schlug direkt auf dem ersten ein Krampf in der linken Wade ein. Aua! Ok, hier war vorsicht geboten, ich kannte das ja von 2011
Hindernis 1: MUDDYKÜRE Das Hindernis war fast leergeräumt aber ohne Hilfe ging dennoch nix, dieses Mal waren auch helfende Männerhände hier die auch tatsächlich stehenblieben um uns Mädels zu helfen- Dankeschön hierfür
Hindernis 2: KNIE-MANDSLAND Noch mehr Wind machte das Hindernis noch unberechenbarer- aber auch beim zweiten Mal blieb ich vom Strom verschont
Hindernis 3: IRRVANA Ha! Die aufgeblasenen Paintball Sub-Air-Deckungen missbrauchte ich um ein paar Punches und Roundhousekicks zu verteilen, als ich gerade weiter wollte meinte die nette Fotografin sie wollte doch noch Fotos machen, also wieder zurück und noch mal das ganze und schon war mir wieder warm. Langsam setzten auch bei Jasmin Krämpfe ein, von hier an sind wir dann öfter mal gegangen
Hindernis 4: 50 SHADES OF MUD Kein Stau, fast kein Matsch mehr- alles gut- Musik? Musik? Wie war hier in der ersten Runde auch Musik? Hab ich nicht mitbekommen, Jump around- immer wieder lasse ich mich zu spontanen Tänzen hinreissen
Hindernis 5: EIFLER SÜDWAND Kräfte zum rennen waren nicht mehr da, wir sind gegangen und haben vorsichtig die Strohballenhindernisse genommen um weiteren Krämpfen zu entgehen
Hindernis 6: BUTT SPENCER Volbeat! Laut! Fallen! Yeah- Rock N‘ Roll Baby! Wir nutzen den Moment um kurz die Rampensau raus zu lassen – Geil! Rutschen und Metal- Ein Traum
Hindernis 7: KNIEMINATOR Hatte auch in der zweiten Runde keinen Schrecken verbreitet
Hindernis 8: EIGERSTROHWAND AUA! Hier erwischte mich ein Mörderwadenkrampf als ich mich hochhiefte. Jasmin musste mein Bein nach oben drücken, sonst wäre gar nix gegangen- die Entscheidung zusamen zu bleiben war die Richtige gewesen.
Hindernis 9: MONKEY BRIDGE Auch in der 2. Runde ein Hindernis mit Spassfaktor
Hindernis 10: DUCKINGSTATION Ein relativ einfaches Hindernis das in der zweiten Runde mit dem Hoch und Runter noch mehr Kraft gekostet hat.
Hindernis 11: INTERSPORTS HELDENPRESSE Ich nahm wieder die untere Etage und erfreute mich an Fettes Brot und Nordisch by Nature 🙂 Hüpfend und tanzend ging es am Moderator vorbei der sofort bemerkte das mein Diadem weg war 😦
Hindernis 12: BROOKS SLAMARAMA An der Seite kam ich dieses Mal, ohne meine Schuhe zu verlieren gehend durch
Hindernis 13: WALKING WET Der Einstieg beim zweiten Mal war um einiges einfacher und schon bald war das Hindernis überwunden- eine Zuschauerin meinte das ich noch total frisch aussehen würde- klar- Frisch bin ich ja immer
Am Tau den Hang erklimmen hat trotz eiskalter Hände gut funktioniert und dieses Mal sogar ohne Sturz
Hindernis 14: BOXENSHOCK Beim zweiten Mal war mir fast alles egal, durchgerannt und wieder die Boxsäcke genutzt 🙂
Hindernis 15: BROOKS GUMMILICIOUS Hier habe ich ein wenig aufgeräumt um am Rand den Nachläufern den Weg zu erleichtern
Hindernis 16: MOUNT BUTTMORE Vorfreude auf die Rutsche, aber auch die Gewissheit das hier irgendwo meine Krone sein muss und für immer weg ist begleiteten mich auf dem Weg nach oben
Hindernis 17: ENDGEGNER Geschafft- das letzte Hindernis und ich blieb oben erst mal Sitzen um die Aussicht auf das Ziel wahrzunehmen. Unten angekommen fasste ich Jasmin an der Hand und wir überquerten zusammen die Ziellinie.

Im Ziel gab es trotz Zielzeit von 4:25:58 die Finishermedallie und zum ersten Mal erhielt ich Zielverpflegung seit dem ich hier mitlaufe: Bitburger alkoholfrei (War nicht Erdinger Sponsor?) und Kuchen. Der beste Streuselkuchen aller Zeiten. Wir trafen auf Greta, die zusammengekauert in zwei Folien auf Ihren Mitläufer wartete. Dann machten wir uns auf den Weg zur Boxengasse. Leider gab es für uns keine warmen Getränke mehr im VIP Bereich und auch nur noch Bier- sonst nix 😦 Also ab in die Dusche.
Als ich meine Handschuhe auszog waren meine Hände blau. Die Dusche war zwar nicht warm, aber wärmer als die Außentemperatur. Auf dem Weg zum Auto noch schnell das Finishershirt abgeholt und schon mussten wir warten: Stau in der Unterführung zum Ringwerk. Platzangst machte sich in meinem Kopf breit, ich versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren.
In der Pension ging es gleich unter die heisse Dusche, endlich wieder Gefühl in den unterkühlten Gliedmaßen.
Es warteten selbstgemachte Erdbeer-Törtchen auf uns und schnell waren wir wieder bei Kräften und bereit für die Heimfahrt.
Mein Fazit für den StrongmanRun 2014: Der geilste und härteste Lauf den ich je mitgemacht hatte. Es gab nur einen Stau an einer Steilwand (die war ein natürliches Hindernis und ist daher nicht aufgeführt) mit einer Wartezeit von ca. 25 Minuten bei uns. Verpflegung unterwegs war gut- nur haben wir in der zweiten Runde kein Gel mehr bekommen. Das Teilnehmerfeld fand ich dieses Jahr ein wenig unentspannt. Denn wer hier nur auf Zeit läuft und deshalb anderen nicht hilft ist hier fehl am Platz. Hätten wir nicht überall geholfen wären wir auch schneller gewesen, aber Zeit für Hilfe und Party muss sein.
Ein riesiges Lob an das Orga-Team: Ihr habt so viele Sachen super umgesetzt, da bekommt Ihr die eine Stelle mit der Wartezeit nächstes Jahr auch noch in den Griff.

Dankeschön für alles und ich hoffe ich darf Blogger für Euch bleiben.

Im Moment denke ich gerade über eine Teilnahme in Ferropolis nach 🙂

 

Stay Strong and Run Happy!

 

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von chiamh Veröffentlicht in Laufen

14 Kommentare zu “Der Fisherman’s Friend StrongmanRun 2014- für mich der Beste überhaupt!

  1. Super Bericht. Dir ging es ja besser wie uns, wir bekamen bereits in der ersten Runde kein Gel mehr und warteten an dem Hinderniss vor der Bergwertung knappe 1 Stunde, bis wir weiterkamen. Übrigens am Hinderniss 1 in der ersten Runde hatte ich Dich noch gesehen. Ferropolis mache ich definitiv mit, vielleicht sehen wir uns dort.

  2. Hilfe geben und annehmen gehört bei solchen Läufen einfach dazu. Alles andere geht gar nicht.
    Aber war wohl echt wieder ein netter und verrückter Lauf dieses Jahr

  3. Pingback: Ferropolis incoming! | Lennetaler

  4. Die Frische Carmen :D….. Du kannst echt beißen! Suuuper!!! In kalt und mit Krämpfen noch tanzen und boxen – das ist echt klasse! Ich bin mir nicht so sicher, ob ich mit euch hätte mithalten können – bin da eher so Pussy 😉
    Dass die Männer nicht geholfen haben, ist mir beim Strongman 2011 auch passiert; da ist man alleine echt aufgeschmissen 😦
    LG, Mary

  5. Scheeeeeee, hab grad deinen blog gefunden. Diesen Sa geht´s bei mri zu ersten Fisherman´s Lauf (Engelberg, Schweiz). Total untrainiert 😦 Bin mal gespannt ob ich ins Ziel komme *lol*

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